Was hat Dankbarkeit mit der Bewältigung des Alltages mit dem Hund zu tun?
Hunde erkennen unsere inneren Haltungen und antworten darauf- immer. Sind wir innerlich am kämpfen, dann strahlen wir das aus. Sind wir in unserer Ruhe, dann strahlen wir auch diese aus.
Der Alltag wird leichter und stressärmer, wenn wir in der Ruhe sind.
Und einen Weg in diese Ruhe zu kommen ist dem, was uns umgibt, mit einem Danke begegnen können.
Natürlich kann das Leben auch echt chaotisch sein und wir in einer schwierigen Lebenslage stecken. Doch auch ein Wirbelsturm hat in sich das Auge des Sturms und in diesem Auge herrscht Ruhe. Wem eine Haltung des Dankens gelingt, der schafft einen Ruhepunkt.
Wofür ein Danke? gerade auch in chaotischen und schwierigsten Situationen? Für das Leben an sich, für einen einzelnen Augenblick. Für die Entwicklungen, die gemacht wurden und die mannigfachen Gelegenheiten des Lernens.
Und
für das Lächeln, das wir auch uns selbst schenken können.
Lächeln wir für eine gute Minute, ununterbrochen, dann verändern wir durch dieses Lächeln unsere Stimmungslage- einfach einmal ausprobieren.
Sich selbst und dem Leben ein Lächeln schenken, ein Danke in sich haben zu können sind Wege, die zur inneren Ruhe führen.
Und wenn wir die Hunde in die Ruhe führen wollen, dann brauchen wir in uns selbst tatkräftige Ruhe.